30° Merchandising
In Krisenzeiten ist es wichtig, die Innovationskraft des Unternehmens voll auszunutzen.
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Kundenerfolgsgeschichte
Musik- und Textilbranche
Standorte Berlin und Dresden
Digitale Mitarbeitergespräche
Die Erinnerungen an das erste besuchte Konzert sind bei vielen sicherlich noch lebendig: die lauten Bässe, die hellen Lichter und große Emotionen. Für viele Fans gehört neben der Musik auch der Kauf eines T-Shirts ihrer Lieblingsband zum Erlebnis dazu. In der Pandemie war dann Schluss damit. Alle Konzerte wurden abgesagt mit unklarer Prognose, wann und wie sie nachgeholt werden können.
Heutzutage vertreiben Künstler:innen neben ihrer Musik allerdings weit mehr als die altbekannten Fan-T-Shirts auf Konzerten. Berühmte Stars und Influencer kreieren eigene Markenwelten und nutzen ihre Reichweite, um Produkte wie Getränke oder Parfums online zu bewerben und zu verkaufen.
Durch den sich wandelnden Zeitgeist und die häufig junge Käuferschaft steigt dabei der Anspruch auf Nachhaltigkeit. Dies lässt die Produktionskosten steigen und erhöht zusätzlich zu den erschwerten wirtschaftlichen Bedingungen durch Inflation und die Nachwirkungen der Pandemie den Kostendruck auf die Anbieter in der Branche. In diesem Spannungsfeld begegnet das Unternehmen 30° den Herausforderungen mit Kreativität, Team- und Unternehmergeist.
30° Celsius - bei dieser Temperatur werden bedruckte Textilien in der Waschmaschine gewaschen. Anfangs mit Verkauf von Merchandise auf kleineren Konzerten und online vereint die 30° Merchandising GmbH heute professionelles Merchandising, Chart-Meldungen, Ticketing und Tourneebegleitung zum Beispiel für Sarah Connor, DJ Bobo und Nico Santos. Das Unternehmen betreut hauptsächlich deutschsprachige Künstler:innen und wird vom Mitgründer und Geschäftsführer Adrian Menzel geleitet. In Berlin gibt es ein Büro, das sich um die Künstlerbeziehungen kümmert. Ein weiterer Standort mit Lager und Logistik befindet sich in Dresden.
Das junge Team rund um die Geschäftsführung hatte das Thema Digitalisierung vor der Pandemie nicht wirklich im Fokus. Alles funktionierte auch so irgendwie gut. Als sich dann die Arbeitsbedingungen - wie überall - durch die Kontaktbeschränkungen stark veränderten, wurden in kürzester Zeit digitale Tools, z.B. für das Projektmanagement und Business Intelligence im Unternehmen eingeführt.
Dann standen die jährlichen Feedbackgespräche mit den Mitarbeitenden an und es wurde klar: Auch im Bereich Personalentwicklung können die bisherigen Methoden ein Update gebrauchen. "Wir haben vorher mit einfachen Gesprächsbögen gearbeitet", sagt Adrian Menzel. Es musste also eine digitale Lösung her, die auch aus dem Homeoffice heraus funktioniert.
Was an LoopNow überzeugt hat? Die Flexibilität des Tools und die vielen unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten, z.B. 360° Feedback und Pulsbefragungen. Nach einem kurzen intensiven Onboarding durch eine persönliche Ansprechpartnerin ist der erste Durchgang der digitalen Mitarbeitergespräche reibungslos verlaufen. Mittlerweile ist der Prozess im Unternehmen etabliert und neue Mitarbeitende können einfach integriert werden.
Seit Neuestem geben Mitarbeitende sich auch untereinander Feedback. Das führt zu faireren Gesamtbewertungen und hat einen positiven Effekt auf die Feedbackkultur, weil Teammitglieder angeregt werden, sich auch im Alltag regelmäßig Feedback zu geben.
“Ohne LoopNow wäre es viel komplizierter auch die Eindrücke von anderen Teammitgliedern in das Jahresgespräch einfließen zu lassen.”
Adrian Menzel
Geschäftsführer
Mit dem kompletten Verlust der Einnahmen aus dem Live-Geschäft durch abgesagte Konzerte mussten neue Ideen und Prozesse her. Dabei hat die Geschäftsführung wert auf transparente Kommunikation und die Einbeziehung von Mitarbeitenden gelegt.
Mit LoopNow wurden Umfragen zu Ideen rund um die Ausrichtung des Geschäfts, die Steigerung der Effizienz und zur aktuellen Auslastung versendet. Besonders beeindruckt sei der Geschäftsführer Adrian Menzel von einer Mitarbeiterin gewesen, die sehr offen das Feedback gegeben hat, dass sie zusätzliche Aufgaben übernehmen kann und möchte. So konnte das Tagesgeschäft umgeplant und Prozesse verschlankt werden.
Wenn Umfragen laufen, empfinden es alle als spannend, regelmäßig LoopNow zu öffnen und im News Feed nachzusehen, was es Neues gibt. Interessant ist es auch, die historischen Daten mit den aktuellen zu vergleichen und so Trends zu erkennen und Handlungsfelder im Unternehmen zu erschließen. Für die Zukunft ist geplant, auch das OKR Modul in LoopNow zu testen und durch Bottom-up Feedbacks Rückmeldung zum Management zu bekommen.
“Meiner Erfahrung nach gibt ein Tool wie LoopNow Mitarbeitenden mehr Raum ihre persönliche Meinung und Ideen einzubringen.”
Adrian Menzel
Geschäftsführer
PRODUKTE
Loopline ist die Performance Management Software für bessere Feedbackgespräche, Leistungsbeurteilungen und Mitarbeiterentwicklung.
LoopNow ist die intelligente Cloud Lösung für kontinuierliche, automatisierte Mitarbeiterbefragungen und 360 Grad Feedback und OKR Management.
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